Reisen in die Heimat

Schon seit Mitte der 1990er Jahre werden von Peter Westphal, Kirchspielvertreter von Rauterskirch, Reisen in die Heimat nach Ostpreußen organisiert. Schwerpunkt bei jeder Reise ist natürlich der Besuch des Kreisgebietes der Elchniederung. Viele der Mitreisenden waren schon mehrfach, manche fast in jedem Jahr dabei. Dadurch wird jeder „neue“ Reiseteilnehmer, der sich für Ostpreußen interessiert, bei den Fahrten gen Osten in eine Reisegemeinschaft aufgenommen, die ihre Erfahrungen und ihr Wissen über Ostpreußen gerne weiter gibt. Viele gute Traditionen haben sich bei den Fahrten in die Elchniederung über die Jahre entwickelt. So ist ein Treffen mit der heute in der ostpreußischen Heimat lebenden russischen Bevölkerung fester Bestandteil jeder Fahrt. Dadurch haben sich über die Jahre zu vielen heute dort lebenden Familien feste Kontakte entwickelt. Die über diese zwischenmenschliche „Schiene“ gezielt geleistete Hilfe und Unterstützung wird mit großer Dankbarkeit und Freude angenommen und ist angesichts der Tatsache, dass das Gebiet der Elchniederung im heutigen Oblast Kaliningrad zu den ärmsten Gegenden zählt, von großer Bedeutung. Gerade auf dem Lande, in den kleinen Dörfern unserer Heimat sind heute, die sich den einfachen Menschen dort bietenden Chancen auf ein Leben in auch nur geringem Wohlstand sehr begrenzt. Aber auch in den kleineren Städten und unserer früheren Kreisstadt ist die Situation noch nicht viel besser. Deshalb ist bei jeder Reise der Besuch der auch mit deutschen Mitteln unterstützten Sanitätsstation in Rauterskirch ein fester Programmpunkt. Ist doch gerade diese Einrichtung oftmals der einzige Hoffnungsschimmer für viele einsame Menschen in der Umgebung von Rautersdorf. Ebenso wird ein stetiger Kontakt zu der aktiven evangelischen Kirchengemeinde in Heinrichswalde gepflegt. Neben dem Besuch der engeren Heimat ist jede Reise aber auch ergänzt durch Programmpunkte von allgemeinem touristischem und historischem Interesse. So werden abwechselnd die großartigen und heute schön wieder restaurierten Städte unserer weiteren ostpreußischen Heimat wie Thorn, Marienburg, Danzig und Elbing besucht. Landschaftliche Höhepunkte erleben die Reiseteilnehmer bei den abwechselnden Aufenthalten entweder in Masuren im südlichen Ostpreußen oder auf der Kurischen Nehrung. Unvergessliche Eindrücke bieten die Schiffsfahrten über die Masurischen Seen oder auf dem Kurischen Haff, einzigartig ist der Anblick, der sich den Reiseteilnehmern von der Hohen Düne bei Nidden bietet. Und nachdenklich stimmt die Ostpreußenreisenden eine Schiffsüberfahrt von Frauenburg nach Kahlberg im Gedenken der unsäglichen Schicksale, die sich vor über 70 Jahren auf diesem Weg über das Eis des zugefrorenen Frischen Haffs ereignet haben. So kommen die Reiseteilnehmer von den Fahrten mit Peter Westphal mit einer Fülle von Eindrücken zurück und zahlreich sind schon bei der Verabschiedung am Bus am Ende einer Reise die Zusagen: „Peter, im nächsten Jahr sind wir wieder dabei …“

Ähnlichen Zuspruch haben auch die von Dieter Wenskat, Kirchspielvertreter von Gowarten und Kreuzingen, begleiteten Reisen. Um die lange Anfahrt per Bus zu minimieren starten seine Reisen seit 2014 auch mit dem Flugzeug. Die dabei geplante kleinere Reisegruppe fährt dann mit einem Kleinbus mit maximal 25 Personen, was natürlich mit einer größeren Flexibilität verbunden ist. Außerdem ermöglicht es besser auf individuelle Wünsche einzugehen.

22.06.-02.07.2022 Landschafts- und Naturexkursion nach Ostpreußen
mit Hubert Geiger und Peter Westphal

Hotel Slawsk/Heinrichswalde

01.07.-12.07.2022 Flugreise nach Ostpreußen mit Dieter Wenskat

01.08.-14.08.2022 Bus- und Schiffsreise nach Ostpreußen –mit Stadtfest Heinrichswalde – mit Dieter Wenskat

02.08.-12.08.2022 Busreise Elchniederung und Kurische Nehrung – Stadtfest Heinrichswalde – mit Peter Westphal

Info, Auskünfte, Hilfe - Elchniederung/Slawsk

 

 

 

Busreisen in den Osten Mit Schülke-Schukat  z.B. nach Königsberg im Juni  oder August 2021

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Reiseleiter Hubert Geiger11-tägige Landschafts- und Naturexkursion nach Ostpreußen

Masuren, Rominter Heide, Elchwald, Memeldelta und Kurische Nehrung

Reiseleitung: Hubert Geiger, Städtische Forstverwaltung Tuttlingen und Peter Westphal, Kreisgemeinschaft Elchniederung

Ostpreußen, das Land der dunklen Wälder und kristall´nen Seen, der weiten Felder, Sümpfe und Moore, der Haffe und Nehrungen bietet für Naturinteressenten eine Vielfalt von Landschaften, die im dicht besiedelten West- und Mitteldeutschland nur noch in geringem Umfang vorhanden sind. Auf unserer Reise wollen wir einzelne Waldgebiete, das Memeldelta und die Besonderheiten der Kurischen Nehrung in den heute polnischen, russischen und litauischen Teilen Ostpreußens besuchen.

Reiseverlauf:

 1. Tag: Mittwoch,den 22.06.2022
Anreise mit dem Reisebus von Hannover mit Zwischenzustieg in Berlin (Bahnhof Schönefeld, Busbahnhof) bis Thorn (Torun, Polen), Übernachtung in Thorn im Hotel "Bulwar" direkt an der Altstadt. Nach dem Abendessen begeben wir uns zu einer Stadtführung in die Altstadt.
 2. Tag: Donnerstag, den 23.06.2022
Nach dem Frühstück Weiterfahrt durch Masuren über Allenstein (Olsztyn) in das Ermland. Der Oberländische Kanal, eine ingenieurtechnische Meisterleistung des 19. Jahrhunderts, überwindet durch die Methode des „Aufschleppens“ den Höhenunterschied von 100 m zwischen dem Oberland und dem Ermland. Wir befahren bei einer ca. 2-stündigen Schiffstour den interessanten Abschnitt der „schiefen Ebenen“. Danach erreichen wir Masuren, das Land der großen Seen, zur heutigen Übernachtung im Schloss-Hotel „Zamek“ in Rhein / Ryn mitten in Masuren.
3. Tag: Freitag, den 24.06.2022
Nach dem Frühstück Weiterreise am Rande der Borker Heide und vorbei an Angerburg bis nach Goldap, dem „Tor zur Rominter Heide“. Hier besuchen wir zunächst das kleine Heimatmuseum als thematischen Einstieg. Anschließend fahren wir weiter nach Szittkehmen (östlich von Goldap) und sehen das ehemalige Forstamtsgebäude Szittkehmen. Dort treffen wir den besten noch lebenden Kenner der Rominter Heide, Herrn Dr. Andreas Gautschi. Von da aus geht es dann (endlich) in den südlichen, heute polnischen Teil der Rominter Heide, und Dr. Gautschi wird uns einige sehenswerte Waldbilder und Einrichtungen aus deutscher Zeit zeigen. Unterwegs ist ein kleiner Mittagsimbiss vorgesehen. Am Nachmittag verabschieden wir uns von Herrn Dr. Gautschi und fahren zum polnisch/russischen Grenzübergang "Goldap". Nach dem Grenzübertritt geht es weiter nach Gumbinnen (Gusev, Kaliningrader Gebiet, Russische Föderation). Übernachtung in Gumbinnen im Hotel "Kaiserhof". 
4. Tag: Samstag, den 25.06.2022
Von Gumbinnen fahren wir über Trakehnen (Kurzaufenthalt) zu einer ganztägigen Exkursion mit dem pensionierten Mitarbeiter der örtlichen Naturschutzverwaltung Herrn Sergej Pogudin in den nördlichen Teil der Rominter Heide und zum Wysztiter See in den Bereichen der ehemaligen Forstämter Warnen und Nassawen. Wir steigen in Kleinbusse um und sehen u.a. die Hirschbrücke und die Überreste (Grundmauern) des kaiserlichen Jagdhauses Rominten. Einen Mittagsimbiss nehmen wir im ehemaligen Forstamtsgebäude Warnen ein. Am späten Nachmittag Ortswechsel und Fahrt in das Gebiet des ehemaligen Oberforstamtes Elchwald. Übernachtung im ehemaligen Forstamtsgebäude Neu Sternberg bei Augstagirren (Groß Baum, heute: "Hotel Forsthaus" in Sosnowka).
5. Tag: Sonntag, den 26.06.2022
Heute statten wir mit dem ehemaligen Forstamt Klein Naujok und der früheren Försterei Juwendt, zwei typischen preußischen Forstdienstgehöften, die bis heute weitgehend im baulichen Originalzustand (wenn auch leider etwas verfallen) erhalten sind, einen Besuch ab. Anschließend Besichtigungsstopp in Kelladden (Waldwinkel) im Museum der früheren deutschen Dorfschule mit vielen Originalexponaten aus der Vorkriegszeit.
Danach besuchen wir das Große Moosbruch, mit über 10.000 ha einst das größte Hochmoor des Deutschen Reiches. Herr Leiste hält einen Einführungsvortrag über die Geschichte des Oberforstamtes Elchwald. Mittagsimbiss im Moosbruchhaus (ehemals Staatl. Mooradministration Lauknen). Anschließend Exkursion in das Große Moosbruch.
Am späteren Nachmittag machen wir einen Spaziergang vorbei am ehemaligen Forsthaus Schwentoje (Ottergrund) zum ehemaligen Forsthaus Reußwalde, das ca. 5 km südlich von Neu Sternberg liegt. Wir erhalten einen Einblick in die Standorts- und Wuchsverhältnisse in den südöstlich des Kurischen Haffes gelegenen Lehmrevieren (ehemalige Forstämter Neu-Sternbergund Alt-Sternberg). Hier findet ein Zusammentreffen mit Vertretern der russischen Jagdgesellschaft statt, die das ehemalige Forsthaus heute als Jagdhaus nutzen.  Bei einem gemeinsamen, rustikalen Grillabendessen nach russischer Art erhalten wir Einblicke in die heutigen jagdlichen Verhältnisse in den Lehmrevieren. Übernachtung im Forstamtsgebäude Neu Sternberg, Groß Baum.
6. Tag: Montag, den 27.06.2022
Wir fahren in die Elchniederung zunächst in das Gebiet südlich der Gilge (Forstamt Tawellningken) mit Besuch von Seckenburg (Gr. Kryszahnen), dem "Tor zum Elchwald". Danach Weiterfahrt nach Rauterskirch (Alt Lappienen) mit Besuch der Kirchenruine. Anschließend Besuch des ehemals kaiserlichen Jagdhauses Pait und des Fischerdorfes Inse nördlich der Gilge. Wir erhalten einen Eindruck von den Kerneinstandsgebieten des Elchwildes im Erlenbruchwald des Memeldeltas in den ehemaligen ForstämternTawellningken und Ibenhorst. Weiterfahrt nach Tilsit (Sovetsk), Übernachtung im Hotel "Rossija".
7. Tag: Dienstag, den 28.06.2022
In Tilsit überqueren wir die Memel über die Luisenbrücke (Grenzübertritt). Wir fahren durch das Memelland (Litauen) über Heydekrug (Silute) nach Kinten (Kintai). Nach einem Mittagsimbiss mit örtlichen Fischspezialitäten fahren wir mit einem Motorboot durch die Minge in das Memeldelta und überqueren das Kurische Haff. Nach der Ankunft in Nidden (Nida) auf der Kurischen Nehrung (nördlicher Teil des ehemaligen Forstamtes Rossitten, heute litauischer Nationalpark) fahren wir mit dem Bus noch ein wenig weiter nach Norden bis nach Schwarzort / Juodkrante, wo wir in Sichtweite des Haffes unsere Zimmer im Hotel "Azuolynas“ beziehen. Übernachtung in Schwarzort.
8. Tag: Mittwoch, den 29.06.2022
Nach dem Frühstück Fahrt nach Nidden und Auffahrt auf die Hohe Düne von Land her. Dort haben wir einen wunderbaren Blick auf die Dünenlandschaft, das Kurische Haff und die Ostsee. Bei der Rückfahrt bzw. dem Rückweg zu Fuß nach Nidden finden wir Gelegenheit, uns mit den Dünenaufforstungen zu beschäftigen. Anschließend Führung durch Nidden mit Besuch des Thomas-Mann-Hauses. Am Nachmittag Freizeit in Schwarzort zum Besuch des Ostseestrandes mit Bademöglichkeit oder einfach nur "Ausruhen". Nach dem Abendessen geht es noch einmal mit dem Bus nach Nidden zu einer Schiffsfahrt auf das Kurische Haff. Bei Sonnenuntergang kreuzen wir ganz dicht vor der großen Düne, ein beeindruckendes Naturschauspiel. Übernachtung in Schwarzort.
9. Tag: Donnerstag, den 30.06.2022
Südlich von Nidden überschreiten wir wieder die Grenze in die Russische Föderation (Kaliningrader Gebiet) in den südlichen Teil des ehemaligen Forstamtes Rossitten, heute russischer Nationalpark. Wir besteigen die Epha-Düne und besuchen danach die Vogelwarte Rossitten (Rybatschi), gegründet am 01.01.1901 von Prof. Thienemann als weltweit erste Vogelwarte. Die heute russischen Wissenschaftler führen uns in ihre ornithologischen Forschungen ein. Am Nachmittag fahren wir weiter nach Königsberg(Pr.) und sehen auf einer orientierenden Stadtrundfahrt die noch verbliebenen Sehenswürdigkeiten Königsbergs und die neue Stadt Kaliningrad. Wir machen Halt am wieder aufgebauten Königsberger Dom. Danach beginnt die Rückreise über den russisch/polnischen Grenzübergang bis Elbing (Elblag, Polen). Übernachtung im Hotel "Focus Premium Elblag".
10. Tag: Freitag, den 01.07.2022
Mit einer geführten Besichtigung der Marienburg des Deutschen Ordens, eine der mächtigsten Backsteinburgen der Welt (UNESCO-Weltkulturerbe), verabschieden wir uns aus Ostpreußen. Wir fahren nach Westen vorbei an der "Kaschubischen Schweiz" und durch Hinterpommern Richtung Landsberg an der Warthe. Im Hotel „Wodnik“ bei Landsberg an der Warthe/Gorzow Wielkopolski, malerisch an einem See gelegen, verbringen wir den letzten Abend unserer Fachexkursion und ziehen in gemütlicher Runde eine erste Bilanz.
11. Tag: Samstag, den 02.07.2022
Nach dem Frühstück setzen wir unsere Rückfahrt über Küstrin fort. Dort besuchen wir einen polnischen Markt, bevor wir dann über die Oder wieder Deutschland erreichen. Am frühen Nachmittag kommen wir Berlin (Bahnhof Schönefeld) an. Danach setzen wir die Heimreise nach Hannover fort.
                                              - Programmänderungen vorbehalten –

 Leistungen:
Fahrt im modernen Fernreisebus mit Klimaanlage, WC und Kaffeeküche

 Anmeldungen bei Hubert Geiger Tel. 07462-565; EPost: hubert-geiger@web.de oder Peter Westphal Tel./Fax 05324-798228

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12-tägige Flugreise nach Ostpreußen

Königsberg, Samland, Gumbinnen, Tilsit, Kurische Nehrung

01.07.-12.07.2022

-Reiseleitung: Dieter Wenskat, Kreisgemeinschaft Elchniederung

Programmablauf:
1. Tag: Anreise nach Ostpreußen
Am VormittagLinienflug mit LOT Polish Airlines wahlweise ab Berlin, Düsseldorf, Frankfurt, Hamburg, München oder Stutttgart mit Umstieg in Warschau und gemeinsamem Weiterflug nach Danzig. Am Flughafen Danzig werden Sie von Ihrer Reiseleitung empfangen, anschließend Transfer über die polnisch-russische Grenze bis nach Königsberg. Zimmerbezug und Abendessen im Hotel „Kaliningrad“ in Königsberg.
2. Tag: Königsberg
Heute erkunden Sie Königsberg, das heutige Kaliningrad. Bei der Stadtrundfahrt besuchen Sie natürlich die erhaltenen Sehenswürdigkeiten wie den wiedererrichteten Königsberger Dom, die Luisenkirche oder den früheren Hansa-Platz mit dem ehemaligen Nordbahnhof und die erhaltenen Stadttore und Befestigungsanlagen wie das restaurierte Königstor und den Litauer Wall. Darüber hinaus erleben Sie eine aufstrebende russische Großstadt im Umbruch und voller Kontraste. Im neuen Fischdorf am Pregel ist der Tisch zum Mittagessen für Sie gedeckt. Ein weiterer Höhepunkt ist der Besuch des Königsberger Doms mit einem Anspiel der Orgel zu einem kleinen Konzert. Bei einer anschließenden Bootsfahrt auf dem Pregel und um die Kneiphofinsel erleben Sie die frühere Börse, den Dom und den Königsberger Hafen vom Wasser aus. Anschließend bleibt etwas freie Zeit für eigene Unternehmungen in Königsberg. Abendessen und Übernachtung in Königsberg.
3. Tag: Rauschen, Pillau & Palmnicken
Ihr heutiger Ausflug führt in das Samland an die Ostpreußische Osteeküste. Zunächst besuchen Sie Pillau. Die Hafenstadt hatte eine besondere Bedeutung für viele Ostpreußen im Winter 1945, als tausende Menschen von hier aus ihre Heimat für immer verlassen mussten. Heute gibt es in Pillau neben den historischen Bauten und dem bekannten Leuchtturm eine große Kriegsgräbergedenkstätte, ein Ort der Besinnung und des Gedenkens an alle Opfer der vergangenen Kriege. Anschließend erreichen Sie Palmnicken- hier wird im Tagebau der für Ostpreußen typische Bernstein gewonnen. Beim Besuch der Aussichtsterrasse haben Sie einen guten Überblick. Zum Abschluss besuchen Sie Rauschen an der Steilküste. Das einstige bekannte deutsche Ostseebad ist auch heute wieder ein schöner Ferienort mit kleinen Hotels und Gästehäusern, hübsch renovierten alten Holzvillen und einer belebten Kurpromenade mit Straßencafés und Biergärten. Abendessen und Übernachtung in Königsberg.
4. Tag:Tapiau, Wehlau & Gumbinnen
Auf der heutigen Weiterreise besuchen Sie zunächst die restaurierte Kirche von Arnau östlich von Königsberg. Sie ist eine der ältesten Kirchen in Ostpreußen. Anschließend geht es weiter mit Besichtigungsstopps in Tapiau und Wehlau über die wenig befahrene Südroute über Allenburg, Gerdauen und Nordenburg. Am späten Nachmittag erreichen Sie Gumbinnen. Bei der anschließenden Stadtrundfahrt sehen Sie u.a. die wiedererrichtete Salzburger Kirche, die frühere Friedrichsschule und natürlich den Gumbinner Elch. Übernachtung in Gumbinnen.
5. Tag:Trakehnen & Rominter Heide
Ihr heutiger Ausflug führt in eine einzigartige Landschaft im Südosten des nördlichen Ostpreußens. Zunächst besuchen Sie Trakehnen mit der einst weltberühmten Gestütsanlage. Leider gibt es dort heute keine Pferde mehr. Anschließend erreichen Sie die Rominter Heide. Unberührte Natur, eine Urwaldlandschaft mit romantischen Seen, kleinen Bächen und Biberbauten – Ihr Reiseleiter zeigt Ihnen die schönsten Plätze. Sie besuchen den Wystiter See im heutigen Dreiländereck mit Litauen und Polen. Am Rande dieses Waldmassivs betreibt die russische Familie Sajac im ehemaligen Forsthaus Warnen ein kleines Gästehaus, hier werden Sie zur Mittagseinkehr erwartet. Übernachtung in Gumbinnen.
6. Tag:Insterburg, Großes Moosbruch & Tilsit
Erster Besichtigungsstopp heute in Insterburg mit Besuch der heute orthodoxen und der noch bestehenden katholischen Kirche. Die einstige Hindenburgstraße als Prachtmeile Insterburgs wird aktuell renoviert, so dass an manchen Stellen schon die frühere Schönheit der Stadt wieder zu erkennen ist. Weiterreise in den Kreis Labiau. Im früheren Dorf Waldwinkel besuchen Sie ein liebevoll eingerichtetes und mit vielen erhaltenen Original-Exponaten aus deutscher Zeit ausgestattetes Museum in der früheren deutschen Schule. Sie fühlen sich in die Kindheit in Ostpreußen zurückversetzt. Anschließend erleben Sie das Naturparadies Ostpreußen pur. Sie unternehmen einenAusflug in das Große Moosbruch am Rande des Elchwaldes und besuchen bei Lauknen das Moosbruchhaus, ein mit deutschen Mitteln unterstütztes Naturschutz- und Begegnungszentrum.  Hier ist auch der Tisch zu einem gemeinsamen Mittagessen gedeckt. Am Nachmittag erreichen Sie Tilsit, einst die östlichste große deutsche Stadt mit dem Beinamen „Stadt ohne Gleichen“. Die Stadtführung in Tilsit beginnt mit einem Besuch im teilweise neu gestalteten Park Jakobsruh mit einem Spaziergang zum wiedererrichteten Königin-Luise-Denkmal. Anschließend geht es durch die alten Wohnviertel zum Schlossmühlenteich. Abschluss und Höhepunkt der Stadtführung ist jedoch ein gemeinsamer Spaziergang durch die Hohe Straße. An den überwiegend sehr schön restaurierten Jugendstilfassaden kann man die einstige Schönheit der Stadt an der Memel erahnen. Abendessen und Übernachtung in Tilsit.
7. Tag: Elchniederung
Rundfahrt mit Besichtigungsstopps durch die Elchniederung. Am Vormittag geht es in die Gebiete nördlich der Gilge mit Besuch von Sköpen, Kuckerneese, Herdenau, Inse und mit Besuch des Kaiserlichen Jagdschlosses Pait. Am Nachmittag geht es durch den südlichen Teil der Elchniederung mit Besuch von Heinrichswalde, Gerhardsweide, Seckenburg, Groß Friedrichsdorf und Kreuzingen. Übernachtung in Tilsit.
8. Tag: Memelland
Heute verlassen Sie Ihr Hotel in Tilsit und passieren auf der Luisenbrücke die Grenze nach Litauen. Weiterfahrt in das Memelland mit Besichtigung der Kirche in Heydekrug. Anschließend Fahrt in das Memeldelta, wo in Kintai schon der Tisch zu einem leckeren Picknick für Sie gedeckt ist. Danach erwartet Sie am Anleger Ihr Kapitän zu einer Schiffsfahrt über die Minge, durch das Memeldelta und weiter über das Kurische Haff. Am Nachmittag erreichen Sie Nidden von der Wasserseite aus und erleben das beeindruckende Panorama der Wanderdünen auf der Kurischen Nehrung. Abendessen und Übernachtung in Schwarzort / Juodkrante.
9. Tag:Nidden & Kurische Nehrung
Am Vormittag besuchen Sie Nidden. Das ehemalige Fischerdorf am Kurischen Haff ist heute der wohl bekannteste Ferienort Litauens und die Perle der Kurischen Nehrung. Die einzigartige Natur zog in der Vergangenheit viele Künstler an. Einer der prominentesten Besucher war Thomas Mann, der sich hier ein Ferienhaus errichten ließ. Auf dem Rückweg nach Schwarzort besuchen Sie eine der größten Kormoran-Kolonien des Baltikums. Am Nachmittag bleibt Zeit zur freien Verfügung in Schwarzort. Wer möchte unternimmt einen Spaziergang über den Hexenberg Die dort ausgestellten großen Holzskulpturen stellen Figuren aus der litauischen Sagenwelt dar. Bei schönem Wetter sollten Sie natürlich auch nicht einen Besuch am kilometerlangen feinsandigen Strand mit einem Bad in der Ostsee versäumen. Abendessen und Übernachtung in Schwarzort.
10.Tag: Klaipeda
Ausflug über die Kurische Nehrung nach Norden. Die ca. 100 km lange Landzunge trennt das Kurische Haff von der Ostsee. Ihre einzigartige Naturlandschaft ist durch die höchsten Wanderdünen Europas geprägt.
An der Nordspitze der Nehrung geht es mit der Fähre dann über das Memeler Tief nach Klaipeda. Hier unternehmen Sie einen Rundgang durch die hübsch renovierte Altstadt. Am Theaterplatz ist der Simon-Dach-Brunnen mit der Figur Ännchens von Tharau eines der beliebtesten Fotomotive der Stadt. Übernachtung in Schwarzort.
11. Tag:Vogelwarte Rossitten & Cranz
Südlich von Nidden passieren Sie wieder den litauisch-russischen Grenzübergang in den südlichen Teil der Kurischen Nehrung. Hier unternehmen Sie einen Spaziergang auf die Epha-Düne, die größte noch frei wandernde Sandfläche der Nehrung mit einem einmaligen Blick über Haff, Nehrungswald und Ostsee. Bei Rossitten besuchen Sie die Feldstation „Fringilla“ der Vogelwarte Rossitten, einst die erste ornithologische Beobachtungsstation der Welt und erleben das Beringen der Zugvögel. Am Südende der Nehrung stoppen Sie noch in Cranz zu einem kleinen Spaziergang. Das einstige mondäne deutsche Seebad ist gerade dabei, sich wieder zu einem attraktiven Ferienort zu entwickeln. Danach erreichen Sie wieder Königsberg zur letzten Übernachtung.
12. Tag: Heimreise
Am Vormittag Transfer über die russisch-polnische Grenze zum Flughafen Danzig. Gegen Mittag Rückflug mit Umstieg in Warschau, Rückankunft je nach Flughafen gegen 19.00 Uhr.
            -Programmänderungen vorbehalten, dies gilt insbesondere auch für Veränderungen der Flugzeiten durch die Airline-
Leistungen:
- Linienflüge mit LOT Polish Airlines von verschiedenen Flughäfen in Deutschland über Warschau nach Danzig und zurück
- 4 Ü/HP in Königsberg, Hotel „Kaliningrad“
- 2 Ü/HP in Gumbinnen, Hotel „Kaiserhof“
- 2 Ü/HP in Tilsit, Hotel „Rossija“
- 3 Ü/HP in Schwarzort, Hotel „Azuolynas“
- Aufenthalts- und Besichtigungsprogramm wie beschrieben mit Stadtführung in Königsberg, Orgelkonzert im Königsberger Dom, Bootsfahrt auf dem Pregel, Eintritt Tagebau Palmnicken und Besuch Pillau, Besuch Schulmuseum Waldwinkel, Besuch Jagdschloss Pait, Mittagessen im Moosbruchhaus, im Forsthaus Warnen, und im Fischdorf in Königsberg, Picknick in Kintai und Schiffsfahrt über das Kurische Haff
- sachkundige deutschsprachige Reiseleitung während des gesamten Aufenthaltes in Ostpreußen
- Busstellung zu allen Fahrten lt. Programm
- Visabeschaffung
Mindestteilnehmerzahl: 15 Personen, maximal. 20 Personen
Preis pro Person:            EUR 1.749,-
Einzelzimmerzuschlag:    EUR 275,-
Visagebühr p.P.:              EUR 85,-
(Visum zur 2-fachen Einreise)

Anmeldung auch bei Dieter Wenskat, Horstheider Weg 17, 25365 Sparrieshoop, Tel. 04121-85501 

Für Informationen, Auskünfte und Hilfe für den Rajon Slavsk/Heinrichswalde stehen zur Verfügung:

Lidija Lobakina                                                                             
Mitglied evang. Kirchengemeinde Heinrichswalde / Slawsk   


Molodeznaja 26    Mobil-Nr.: 007 911 4738968

Schwester Helena / Schwester Barbara
Kinderheim Slawsk  Tel.: 007401 6332448

Unterkünfte:
 Haus Schillen  in Zhilino  russ.
Жилино lit. Žiliai
 15 km nördlich von Ragnit
  6 Zimmer mit Dusche und WC (20 €/1P. im DZ; Frühstück 7€,Mitt./Abend je 10€)
  Info: allazu@mail.ru ; www.samland-baltikum-reisen.com
  Alla Schukowa

Alik Mikschta
Molodeznaja 24  Heinrichswalde / Slawsk
E-Mail:
alik_mikshta@list.ru

Gemeindehaus der evang. Kirchengemeinde
Uliza Lenin 5  Heinrichswalde / Slawsk
Info über Lidija Lobakina   s.o.

PC-  oder Smartphon - Nutzer können über eine App z.B. “TripAdvisor” auch von unterwegs Hotels und Pensionen finden und buchen! Freie Kapazität wird sofort angezeigt. Die oben genannten Unterkünfte oder das nachfolgende neue Hotel in Slawsk findet man nicht in diesen Reiseportalen.
Wesentlich bleibt unser oft genutzter deutschsprachiger Partner in Kaliningrad “Swena Tours”
Tel. Königsberg +7 4012 533 354 oder 533352  Tanja Udowenko

 

Neues Hotel in Heinrichswalde
Sparkasse in Heinrichswalde bis 1945

Während meiner Reise in die Elchniederung im August diesen Jahres (2016) war ich von den Besitzern zur Eröffnung des unten beschriebenen Hotels eingeladen. Das Hotel befindet sich  in der ehemaligen Sparkasse (bis 1945)  von Heinrichswalde.  Das Haus ist sehr gut saniert. Die Zimmer sind komplett eingerichtet. Geführt wird es von der Tochter des Besitzers.
 Barbara Dawideit

               Preise: 25,00 €/Person        35,00 €/ für 2 Personen
                           Frühstück                  3,00€/Person
               Es gibt auch Zimmer mit einer Küchenzeile

Heute Hotel in Slawsk/Heinrichswalde
               Buchung:   amais@yandex.ru

RARTNER – REISEN  Grund-Touristik GmbH & Co. KG 
                          Everner Str. 41, 31275 Lehrte, Tel. 05132-58 89 40, Fax 05132-82 55 85,
E-Mail:
Info@Partner-Reisen.comReiseleiter: Dieter Wenskat


14-tägige Bus- und Schiffsreise nach Ostpreußen

                                                        Kurische Nehrung - Königsberg – Tilsit - Trakehnen und Rominter Heide – Masuren - 
                                                                              Oberländischer Kanal - Marienburg – Danzig – Stettin

- Sonderreise für die Gruppe Dieter Wenskat -  

 Programmablauf:
1. Tag: Anreise & Schiffsreise
Fahrt ab Lehrte und Hannover mit Zustiegen in Hamburg und Elmshorn nach Kiel, wo Sie am Abend auf das Fährschiff der Reederei DFDS einchecken. Abendessen und Übernachtung an Bord.
2. Tag: Seetag & Klaipeda
Heute genießen Sie einen Tag auf See, bevor Sie am Nachmittag von der Ostsee die Kurische Nehrung passieren und in den Hafen von Klaipeda einlaufen. Am Fährterminal empfängt Sie ihr Reiseleiter und Sie unternehmen eine orientierende Stadtrundfahrt durch Klaipeda, das einstige deutsche Memel.
3. Tag: Klaipeda & Kurische Nehrung
Nach dem Frühstück geht es mit Ihrem Reiseleiter zu Fuß durch die sehr schön restaurierte Altstadt von Klaipeda. Am Theaterplatz ist der Simon-Dach-Brunnen mit der Figur Ännchens von Tharau eines der beliebtesten Fotomotive der Stadt. Anschließend erreichen Sie nach einer kurzen Fährfahrt über das Memeler Tief die Kurische Nehrung und fahren nach Nidden. Das ehemalige Fischerdorf am Kurischen Haff ist heute der wohl bekannteste Ferienort Litauens und die Perle der Kurischen Nehrung. Die einzigartige Natur zog in der Vergangenheit viele Künstler an. Einer der prominentesten Besucher war Thomas Mann, der sich hier ein Ferienhaus errichten ließ. Anschließend passieren Sie den litauisch-russischen Grenzübergang auf der Kurischen Nehrung und fahren weiter nach Süden. Sie unternehmen einen Spaziergang auf die Epha-Höhe, von hier haben Sie einen beeindruckenden Ausblick auf eine der größten noch frei wandernden Dünenflächen. Bei Rossitten besuchen Sie die Feldstation „Fringilla“ der ersten 1901 gegründeten Vogelwarte der Welt. Am Abend erreichen Sie Königsberg.
4. Tag: Königsberg & Samland
Bei der Stadtrundfahrt durch Königsberg besuchen Sie die erhaltenen Sehenswürdigkeiten wie den wiedererrichteten Königsberger Dom, die Luisenkirche oder den früheren Hansa-Platz mit dem ehemaligen Nordbahnhof und die erhaltenen Stadttore und Befestigungsanlagen wie das restaurierte Königstor und den Litauer Wall. Darüber hinaus erleben Sie eine sehr lebendige russische Großstadt voller Kontraste. Am Nachmittag Rundfahrt durch das Samland. Zunächst geht es vorbei an Fischhausen nach Pillau an der Ostsee. Die Hafenstadt hatte eine besondere Bedeutung für viele Ostpreußen im Winter 1945, als tausende Menschen von hier aus ihre Heimat für immer verlassen mussten. Heute gibt es in Pillau neben den historischen Bauten, Befestigungsanlagen und dem bekannten Leuchtturm eine große Kriegsgräbergedenkstätte, ein Ort der Besinnung und des Gedenkens an alle Opfer der vergangenen Kriege. An der ostpreußischen Steilküste besuchen Sie das Seebad Rauschen. Rauschen ist auch heute wieder ein schöner Ferienort mit einer belebten Promenade, vielen Hotels und Gästehäusern, urigen Kneipen und gemütlichen Straßencafés. Abendessen und Übernachtung in Königsberg.
5. Tag: Großes Moosbruch & Tilsit
Am Vormittag erleben Sie das Naturparadies Ostpreußen pur. Sie unternehmen einenAusflug in das Große Moosbruch am Rande des Elchwaldes und besuchen bei Lauknen das Moosbruchhaus, ein mit deutschen Mitteln unterstütztes Naturschutz- und Begegnungszentrum.  Von hier aus startet eine geführte kleine Wanderung in die unberührte Landschaft des größten Hochmoores Ostpreußens. Hier ist auch der Tisch zu einem gemeinsamen Mittagessen gedeckt. Am Nachmittag erreichen Sie Tilsit, die „Stadt ohne Gleichen“, die Sie bei einer Stadtrundfahrt kennen lernen. Sie beginnt mit einem Besuch im teilweise neu gestalteten Park Jakobsruh mit einem Spaziergang zum wiedererrichteten Königin-Luise-Denkmal. Anschließend geht es durch die alten Wohnviertel zum Schlossmühlenteich. Abschluss und Höhepunkt der Stadtführung ist jedoch ein gemeinsamer Spaziergang durch die Hohe Straße. An den überwiegend sehr schön restaurierten Jugendstilfassaden kann man die einstige Schönheit der Stadt an der Memel erahnen. Nach dem Abendessen gibt es noch einen Ausflug nach Heinrichswalde. Hier wird das alljährliche Stadtfest am heutigen Freitagabend mit einem festlichen Konzert eröffnet. Wenn alles termingerecht abläuft, findet in diesem Jahr das Konzert vielleicht bereits in der restaurierten historischen gotischen Kirche statt. Übernachtung in Tilsit.
6.Tag: Elchniederung
Bei der Rundfahrt durch die Elchniederung besuchen Sie am Vormittag die Gebiete nördlich der Gilge mit Stopp in Kuckerneese und am früheren kaiserlichen Jagdschloss in Pait. Am Kurischen Haff besuchen Sie das Fischerdorf Inse.  Am Nachmittag geht es durch die südliche Elchniederung mit Besuch von Kreuzingen. Die alte Kirche wurde erst kürzlich restauriert und erweitert und dient heute als russisch-orthodoxes Gotteshaus. Zum Abschluss der Rundfahrt besuchen Sie in Heinrichswalde das Stadtfest mit vielerlei Darbietungen, Musik, Kunstgewerbeständen und Volksfeststimmung. Übernachtung in Tilsit.
7. Tag: Ragnit & Gumbinnen
Auf der heutigen Weiterreise besuchen Sie zunächst Ragnit mit einer beeindruckenden Ruine einer Deutschordensburg. Ostpreußen war bekannt für seinen Tilsiter Käse und auch heute wird hier wieder Käse produziert. In Ragnit können Sie sich bei einer Verkostung im „Deutschen Haus“ davon überzeugen.
Anschließen erreichen Sie Gumbinnen, einst das östlichste Verwaltungszentrum des Deutschen Reiches. Bei der Stadtführung in Gumbinnen sehen Sie den Gumbinner Elch, die Salzburger Kirche und das frühere Friedrichsgymnasium – eine der erfolgreichsten höheren Schulen des Vorkriegsdeutschland. Abendessen und Übernachtung in Gumbinnen.
8. Tag: Rominter Heide & Trakehnen
Heute unternehmen Sie einen Ausflug in die Rominter Heide - eine einzigartige Landschaft im Südosten des nördlichen Ostpreußens. Unberührte Natur, eine Urwaldlandschaft mit romantischen Seen, kleinen Bächen und Biberbauten – Ihr Reiseleiter zeigt Ihnen die schönsten Plätze. Am Rande dieses Waldmassivs betreibt die russische Familie Sajac im ehemaligen Forsthaus Warnen ein kleines Gästehaus, hier werden Sie zur Mittagseinkehr erwartet. Anschließend besuchen Sie den Wystiter See im heutigen Dreiländereck mit Litauen und Polen und kommen nach Trakehnen mit der einst weltberühmten Gestütsanlage. Leider gibt es dort heute keine Pferde mehr. Abendessen und Übernachtung in Gumbinnen.
9. Tag: Masurenrundfahrt
Sie passieren die russisch-polnische Grenze und erreichen Masuren zu einer Rundfahrt. Bei Angerburg fahren Sie auf die Jägerhöhe, von dort hat man einen besonders guten Ausblick auf die masurischen Seen. Bei Steinort passieren Sie auf der Engstelle zwischen dem Dargainen- und dem Mauersee eine der schönsten Stellen in Masuren und sehen das frühere Gut der Familie von Lehndorff, dass sich allerdings zurzeit in einem sehr schlechten baulichen Zustand befindet. Anschließend erreichen Sie Heilige Linde zu einer Besichtigung der imposanten Barockkirche. Sie erleben ein Anspiel der Orgel, die wegen der vielen beweglichen Figuren nicht nur hörens- sondern auch sehenswert ist. Weiter geht es nach Lötzen, der „Sommerhauptstadt“ Masurens, die besonders malerisch zwischen dem Dargainen See und dem Löwentin See gelegen ist. Am Abend Ankunft in Nikolaiken, heute einer der schönsten Ferienorte Masurens mit einer hübschen Seeuferpromenade. Abendessen und Übernachtung in Nikolaiken.
10. Tag: Schiffsfahrt in Masuren & Allenstein
Am Vormittag unternehmen Sie eine Schiffsfahrt von Nikolaiken aus über mehrere Seen, die untereinander mit Kanälen verbunden sind, bis Niedersee (Ruciane-Nida) mit seinem malerischen Naturhafen. Bei Eckertsdorf besuchen Sie das Philliponenkloster, das von „Altgläubigen“, einer Religionsgemeinschaft, die nach ihrer Vertreibung aus Russland in Ostpreußen Aufnahme fand, gegründet wurde. Weiter geht es nach Westen zu Ihrem letzten Besichtigungspunkt an diesem Tage in Allenstein, der Hauptstadt des Ermlandes, die Sie bei einer Führung erkunden. Sie sehen u.a. die Burg des ermländischen Domkapitels. Hier residierte auch Nikolaus Kopernikus als Verwalter des Kapitels. Sehenswert sind weiterhin das Hohe Tor und die St.-Jakobus-Kirche. Abendessen und Übernachtung in Allenstein.
11. Tag: Oberländischer Kanal & Marienburg
Im Ermland erleben Sie heute einen ganz besonderen Höhepunkt: eine Fahrt auf dem Oberländischen Kanal, einer ingenieurtechnischen Meisterleistung des 19. Jahrhunderts. Hier überwinden die Schiffe auf der erst kürzlich restaurierten Strecke zwischen Buchwalde und Hirschfelde den Höhenunterschied zwischen dem Ermland und dem Oberland durch das sogenannte Aufschleppen über Rollberge. An der Nogat, einem Nebenarm der Weichsel, erreichen Sie Marienburg zu einer Führung durch die gleichnamige Burganlage, die zu den größten Backsteinburgen der Welt zählt. Die Marienburg war im Mittelalter der Sitz des Hochmeisters des Deutschen Ordens und damit das Zentrum des mächtigen Ordensstaates. Gegen Abend erreichen Sie Danzig. Abendessen und Übernachtung in Danzig.
12. Tag: Danzig
Am Vormittag erwartet Sie Ihr Reiseleiter zu einem Rundgang durch die sehr schön restaurierte Altstadt. Sehenswert sind der Lange Markt mit dem Artushof und dem Rathaus, das Krantor und die Frauengasse. Die beeindruckende Marienkirche gehört zu den größten gotischen Backsteinkirchen Europas. Am Nachmittag bleibt etwas Zeit zur freien Verfügung für eigene Erkundungen in Danzig. Abendessen und Übernachtung in Danzig.
13. Tag: Stettin
Nach dem Frühstück Weiterreise entlang der pommerschen Ostseeküste bis nach Stettin. Bei der Stadtführung in Stettin sehen Sie u.a. das Schloss der pommerschen Herzöge aus dem 14.Jh. sowie die Hakenterrasse mit dem Nationalmuseum. Abendessen und Übernachtung in Stettin.
14. Tag: Heimreise
Nach dem Frühstück treten Sie die Heimreise an, Rückreise über Elmshorn und Hamburg nach Hannover und Lehrte.
                                                                 -Programmänderungen vorbehalten-

Leistungen:
·     Fahrt im modernen Fernreisebus mit Klimaanlage, WC und Kaffeeküche
·     Fährüberfahrt Kiel - Klaipeda, Unterkunft an Bord in Doppelkabinen innen, Außenkabinen gegen Aufpreis, Anzahl begrenzt
·     an Bord Abendessen und Frühstück
·     1 Ü/HP in Klaipeda, Hotel “Amberton”
·     2 Ü/HP in Königsberg, Hotel “Tourist”
·     2 Ü/HP in Tilsit, Hotel “Rossija”
·     2 Ü/HP in Gumbinnen, Hotel “Kaiserhof”
·     1 Ü/HP in Nikolaiken, Hotel “Golebiewski”
·     1 Ü/HP in Allenstein, Hotel “Warminski”
·     2 Ü/HP in Danzig, Hotel “Mercure Stare Miasto”
·     1 Ü/HP in Stettin, Hotel “Radisson Blu”

·     Besichtigungsprogramm wie beschrieben inkl. der angegebenen Boots- und Schiffsfahrten, Mittagessen und Führungen
·     deutschsprachige Betreuung während des Aufenthaltes im nördl. Ostpreußen sowie zu den Besichtigungen in Polen und Litauen
·     Visabeschaffung
(Mindestteilnehmerzahl: 25 Personen)

Preis p.P.                                         EUR 1.729,-
Einzelzimmerzuschl. Hotels        EUR 325,-
Zuschlag 2-er-Außenkabine p.P.              EUR  30,-
Zuschlag Einzelkabine innen:     EUR 140,-
Zuschlag Einzelkabine außen:   EUR 170,-
Bearbeitung:                                   EUR 85,-
Anmeldung auch bei Dieter Wenskat, Horstheider Weg 17, 25365 Sparrieshoop, Tel. 04121-85501

PARTNER – REISEN  Grund-Touristik GmbH & Co. KG 
                          Everner Str. 41, 31275 Lehrte, Tel. 05132-58 89 40, Fax 05132-82 55 85,
E-Mail:
Info@Partner-Reisen.com     (
www.Partner-Reisen.com)

11-tägige Busreise Elchniederung und Kurische Nehrung

 -Thorn–Königsberg-Tilsit-Elchniederung-Kurische Nehrung-

02.08.-12.08.2022

 -Reiseleitung: Peter Westphal, Kreisgemeinschaft Elchniederung -

Programmablauf:
1. Tag: Anreise & Thorn
Fahrt ab Hannover mit Zustiegsmöglichkeiten entlang der Fahrtroute bis nach Polen, Zwischenübernachtung in Thorn. Nach dem Abendessen unternehmen Sie mit Ihrem Guide noch einen geführten Spaziergang durch die hervorragend restaurierte sehr sehenswerte Thorner Altstadt, Ihr Hotel befindet sich direkt an der historischen Stadtmauer.
2. Tag: Marienburg
Nach dem Frühstück Weiterreise nach Norden. An der Nogat, einem Nebenfluss der Weichsel, erreichen Sie die imposante Marienburg, die Sie bei einer Führung kennenlernen. Die mächtige Burganlage war einst der Sitz des Hochmeisters des Deutschen Ordens und damit das Zentrum des mittelalterlichen Ordensstaates. Die Größe der Burg und die Raffinesse ihrer Architektur beeindruckt bis heute jeden Besucher. Anschließend passieren Sie die polnisch-russische Grenze und erreichen Königsberg. Abendessen und Übernachtung in Königsberg.
3. Tag: Königsberg
Bei der heutigen Stadtrundfahrt erleben Sie die historischen Sehenswürdigkeiten Königsbergs wie den wiedererrichteten Königsberger Dom, die Luisenkirche oder den früheren Hansa-Platz mit dem ehemaligen Nordbahnhof und die erhaltenen Stadttore und Befestigungsanlagen, wie das restaurierte Königstor und den Litauer Wall. Darüber hinaus erleben Sie eine aufstrebende russische Großstadt im Umbruch, voller Kontraste, sowohl sozial als auch städtebaulich. Im neuen Fischdorf am Pregelufer werden Sie im Atrium des Hotels „Kaiserhof“ zum Mittagessen erwartet, bevor Sie vom Pregelkai aus zu einer Bootsfahrt um die Kneiphofinsel und bis in den Hafen hinein starten. Sie erleben die jetzt wieder bebaute Lastadie am Hundegatt, die frühere Börse und den Dom von der Wasserperspektive aus. Ein weiterer Höhepunkt ist der Besuch eines Orgelkonzertes im Dom. Das bei Potsdam gerfertigte Instrument gehört zu den größten Orgeln im ganzen Ostseeraum und entfaltet im Schiff des Königsberger Doms eine beeindruckende Akustik. Am Nachmittag Weiterreise nach Osten bis nach Tilsit, Abendessen und Übernachtung in Tilsit.
4. Tag: Elchniederung
Bei der Rundfahrt durch die Elchniederung besuchen Sie am Vormittag die Gebiete nördlich der Gilge mit Stopp in Kuckerneese und Fahrt vorbei an Herdenau zum Jagschloss in Pait. Am Kurischen Haff besuchen Sie das Fischerdorf Inse.  Am Nachmittag geht es durch die südliche Elchniederung mit Besuch von Rauterskirch mit Besichtigung der Ruine der historischen Kirche und weiter nach Seckenburg, Neukirch, Groß Friedrichsdorf und Kreuzingen. Die alte Kirche in Kreuzingen wurde erst kürzlich restauriert und erweitert und dient heute als russisch-orthodoxes Gotteshaus. Natürlich besteht an diesem Reisetag auch die Möglichkeit zu eigenen Unternehmungen, sofern Sie nicht am geführten Ausflugsprogramm teilnehmen möchten. Unser bewährter Taxiservice steht Ihnen dazu zur Verfügung. Nach dem Abendessen bieten wir Ihnen nochmals einen Ausflug nach Heinrichswalde an. Hier wird das alljährliche Stadtfest am heutigen Freitagabend mit einem festlichen Konzert eröffnet. Wenn alles termingerecht abläuft, findet in diesem Jahr das Konzert vielleicht bereits in der restaurierten historischen gotischen Kirche statt. Übernachtung in Tilsit.
5. Tag: Kloster Argendorf & Stadtfest Heinrichswalde
Am Vormittag werden Sie im noch relativ neuen orthodoxen Kloster bei Argendorf zur Besichtigung der Klosteranlage mit angeschlossenem Vogelpark erwartet. Gemeinsames Mittagessen im Kloster-Restaurant. Am Nachmittag erreichen Sie wieder Heinrichswalde. Zunächst gemeinsamer Besuch des deutsch-russischen Heimatmuseums zur Geschichte von Heinrichswalde und dem Kreis Elchniederung, das in enger Zusammenarbeit deutscher und russischer Initiatoren gemeinsam entstanden ist. Danach Möglichkeit zur Teilnahme am Stadtfest mit vielerlei Darbietungen, Musik, Kunstgewerbeständen und Volksfeststimmung. Übernachtung in Tilsit.
6. Tag: Ragnit
Am Vormittag Möglichkeit zur Teilnahme am Gottesdienst gemeinsam mit der evangelischen Kirchengemeinde in Heinrichswalde. Nach dem Gottesdienst werden Sie in der Gemeinde zu einem kleinen Zusammentreffen bei Kaffee und Gebäck erwartet – eine herzliche und immer sehr anregende Begegnung mit der deutschen Minderheit in Ostpreußen. Am frühen Nachmittag Stadtrundfahrt in Tilsit. Zunächst Besuch im teilweise neu gestalteten Park Jakobsruh mit einem Spaziergang zum wiedererrichteten Königin-Luise-Denkmal. Anschließend geht es durch die alten Wohnviertel zum Schlossmühlenteich. Auch die Gedenkstätte am Waldfriedhof wird während der Rundfahrt besucht. Abschluss und Höhepunkt der Stadtführung ist jedoch ein gemeinsamer Spaziergang durch die Hohe Straße. An den überwiegend sehr schön restaurierten Jugendstilfassaden kann man die einstige Schönheit der Stadt an der Memel erahnen. Anschließend geht es noch ein Stück an der Memel ostwärts und Sie besuchen Ragnit mit einer sehr sehenswerten Ruine einer ehemaligen Deutschordensburg. Ostpreußen war bekannt für seinen Tilsiter Käse und auch heute wird hier wieder Käse produziert. In Ragnit können Sie sich bei einer Verkostung im „Deutschen Haus“ davon überzeugen. Natürlich besteht auch an diesem Reisetag die Möglichkeit zu eigenen Unternehmungen, sofern Sie nicht am geführten Ausflugsprogramm teilnehmen möchten. Übernachtung in Tilsit.
7. Tag: Großes Moosbruch
Bei Labiau im früheren Dorf Waldwinkel (bis 1938 Kelladen) besuchen Sie ein liebevoll eingerichtetes und mit vielen erhaltenen original Exponaten aus deutscher Zeit ausgestattetes Museum in der früheren deutschen Schule. Sie fühlen sich in die Kindheit in Ostpreußen zurückversetzt. Anschließend erleben Sie das Naturparadies Ostpreußen pur. Sie unternehmen einen Ausflug in das Große Moosbruch am Rande des Elchwaldes und besuchen bei Lauknen das Moosbruchhaus, ein mit deutschen Mitteln unterstütztes Naturschutz- und Begegnungszentrum. Hier ist zunächst der Tisch zu einem gemeinsamen Mittagessen gedeckt. Danach unternehmen Sie eine geführte kleine Wanderung in die unberührte Landschaft des größten Hochmoores Ostpreußens. Abendessen und Übernachtung in Tilsit.
8. Tag: Memelland
Heute verlassen Sie Ihr Hotel in Tilsit und passieren auf der Luisenbrücke die Grenze nach Litauen. Weiterfahrt in das Memelland mit Besichtigung der Kirche in Heydekrug. Anschließend Fahrt in das Memeldelta, wo in Kintai schon der Tisch zu einem leckeren Picknick für Sie gedeckt ist. Danach erwartet Sie am Anleger Ihr Kapitän zu einer Schiffsfahrt über die Minge, durch das Memeldelta und weiter über das Kurische Haff. Am Nachmittag erreichen Sie Nidden von der Wasserseite aus und erleben das beeindruckende Panorama der Wanderdünen auf der Kurischen Nehrung. Danach Fahrt ins benachbarte Schwarzort zur Übernachtung.
9. Tag: Nidden
Heute lernen Sie den wichtigsten Ort im litauischen Teil der Nehrung näher kennen. Das einstige Fischerdorf Nidden ist heute die Perle der Kurischen Nehrung und ein beliebter Urlaubsort. Bei der Ortsbesichtigung besuchen Sie das Thomas-Mann-Haus und den alten Friedhof. Von der Hohen Düne haben Sie einen beeindruckenden Blick über das Haff, die Sandlandschaft der Nehrung und die Ostsee. Am Nachmittag Freizeit auf der Nehrung.
10. Tag: Schwarzort & Klaipeda
Bevor Sie weiterreisen, besuchen Sie heute in Schwarzort noch eine der größten Fischreiherkolonien des Baltikums. Anschließend unternehmen Sie einen Spaziergang über den Hexenberg. Die dort ausgestellten großen Holzskulpturen stellen Figuren aus der litauischen Sagenwelt dar. Anschließend Fahrt über die Kurische Nehrung nach Norden. Die ca. 100 km lange Landzunge trennt das Kurische Haff von der Ostsee. Ihre einzigartige Naturlandschaft ist durch die höchsten Wanderdünen Europas geprägt. Mit der Fähre geht es dann über das Memeler Tief nach Klaipeda. Hier unternehmen Sie einen Rundgang durch die hübsch renovierte Altstadt. Am Theaterplatz ist der Simon-Dach-Brunnen mit der Figur Ännchens von Tharau eines der beliebtesten Fotomotive der Stadt. Anschließend Einschiffung auf das Fährschiff der Reederei DFDS Seaways von Klaipeda nach Kiel. Abendessen und Übernachtung an Bord.
11. Tag: Seetag & Heimreise
Heute genießen Sie den Tag auf See, bevor Ihr Schiff am Nachmittag gegen 17.00 Uhr Kiel erreicht. Anschließend Rückreise mit dem Bus nach Hannover.
-Programmänderungen vorbehalten-

Leistungen:
·     Fahrt im modernen Fernreisebus mit Klimaanlage, WC und Kaffeeküche
·     1 Ü/HP in Thorn, Hotel “Bulwar"
·     1 Ü/HP in Königsberg, Hotel  “Tourist”
·     5 Ü/HP in Tilsit, Hotel „Rossija “
·     2 Ü/HP in Schwarzort, Hotel „Azuolynas“
·     Besichtigungsprogramm wie beschrieben inkl. der angegebenen Boots- und Schiffsfahrten, Mittagessen und Führungen
·     deutschsprachige Betreuung während des Aufenthaltes im nördl. Ostpreußen sowie zu den Besichtigungen in Polen und Litauen
·     Fährüberfahrt Klaipeda - Kiel, Unterkunft an Bord in Doppelkabinen innen, alle Kabinen mit DU/WC
·     Außenkabinen gegen Aufpreis, Anzahl begrenzt
·     an Bord Abendessen und Frühstück
·     Visabeschaffung
(Mindestteilnehmerzahl: 25 Personen)

 Preis p.P.                                         EUR 1.449,-
Einzelzimmerzuschl. Hotels            EUR 225,-
Zuschlag 2-er-Außenkabine p.P.   EUR 30,-
Zuschlag Einzelkabine innen:         EUR 140,-
Zuschlag  Einzelkabine außen:      EUR 170,-
Visagebühr:                                     EUR 85,-
Anmeldung auch bei Peter Westphal, Obere Wiesenbergstr. 26, 38690 Goslar, Tel/Fax 05324-798228

Reiseleiter: Dieter Wenskat
Reiseleiter Peter Westphal

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Wappen des Kreises Elchniederung
Die Kirche im Kreisort Heinrichswalde